Die 54-jährige Karin T. blickt heute voller Zuversicht nach vorn: Seit ihrer zweiten Therapie in der Klinik Südhang lebt sie abstinent – und schmiedet spannende Zukunftspläne. Im Gespräch erzählt sie offen, wie schwer der erste Schritt in die Therapie für sie war, welche Momente sie getragen und gestärkt haben und wo sie an ihre Grenzen gestossen ist. Fünf Fragen, fünf ehrliche Antworten – im Audiointerview.

Frau T., möchten Sie uns schildern, wer Sie sind und auf welche Weise sich Ihre Suchterkrankung bei Ihnen gezeigt hat?

Frau T., wie erlebten Sie den Eintritt in die Klinik und den Entzug?

Wenn Sie zurückblicken: Was hat Ihnen in der Zeit der Suchttherapie Halt gegeben und Sie darin unterstützt, mit Ihrer Erkrankung umzugehen? Gab es besondere Begegnungen, Therapieschritte oder auch kleine alltägliche Dinge, die Ihnen Mut und Zuversicht vermittelt haben?

Frau T., was waren für Sie die herausforderndsten Schritte auf Ihrem Weg und wo sind Sie an Ihre Grenzen gestossen?

Können Sie uns schildern, was das Behandlungsprogramm «Mensch und Sucht» beinhaltet und welche Therapien Sie darin selbst erfahren haben?